Im Rahmen des Ulrichsjubiläums feierte am 01. Oktober Florian Stadlmayr, der Jugendpfarrer für unser Dekanat, einen Jugendgottesdienst in Ehrenberg.
Nach der Begrüßung führten 3 Ministranten in einem Gespräch zum Ulrichskreuz hin, welches an diesem Tag der Mittelpunkt des „Jugo on Tour“ war. Denn dieses Kreuz wandert im Laufe des Ulrichsjahres durch alle Ulrichskirchen unserer Diözese. Pfr. Stadlmayr lud daher auch die Teilnehmenden bei den Fürbitten ein, ihre Anliegen aufzuschreiben und anschl. zum Ulrichskreuz nach vorne zu bringen. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Florian Stadlmayr noch bei den Minis, da diese den Gottesdienst mitgestaltet hatten und anschl. zum Verweilen bei Muffins, belegten Broten und Getränken einluden, sowie beim Chor aus Tegernbach, welcher von Frau Franziska Michl geleitet wird. Danach spendete er mit dem Ulrichskreuz jedem, der wollte, noch den Einzelsegen.
Nach der Begrüßung führten 3 Ministranten in einem Gespräch zum Ulrichskreuz hin, welches an diesem Tag der Mittelpunkt des „Jugo on Tour“ war. Denn dieses Kreuz wandert im Laufe des Ulrichsjahres durch alle Ulrichskirchen unserer Diözese. Pfr. Stadlmayr lud daher auch die Teilnehmenden bei den Fürbitten ein, ihre Anliegen aufzuschreiben und anschl. zum Ulrichskreuz nach vorne zu bringen. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Florian Stadlmayr noch bei den Minis, da diese den Gottesdienst mitgestaltet hatten und anschl. zum Verweilen bei Muffins, belegten Broten und Getränken einluden, sowie beim Chor aus Tegernbach, welcher von Frau Franziska Michl geleitet wird. Danach spendete er mit dem Ulrichskreuz jedem, der wollte, noch den Einzelsegen.
Am Sonntag, 26.11.2023 wurde zu einem besinnlichen Abend mit Texten und Liedern aus Taizé in die Kirche in Tegernbach eingeladen. In der wunderbar mit Kerzen beleuchteten Kirche sind Texte von Paula Hackl und Gerhard Moser vorgetragen worden. Musikalisch umrahmt wurde die Andacht vom Chor aus Freinhausen unter der Leitung von Waltraud Lehmair. Ein herzliches Vergelt ́s Gott den Mitwirkenden für die Gestaltung und Vorbereitung.
Halloween und Kürbisschnitzen kennt jeder, doch wie sieht es aus mit Holyween und Kürbissen?
An Halloween, ursprünglich von den Kelten in Irland gefeiert und später von irischen Auswanderern nach Amerika gebracht, erinnern sich die Familien an die verstorbenen Seelen in ihrer Familie. Dies
findet am Abend vor Allerheiligen statt. Übersetzt bedeutet Halloween nämlich: „All hallow's Eve“. Auch wir Christen tun dies, nämlich an Allerheiligen - wenn wir an alle Heiligen denken (auch an die, die nach Jesu Botschaft gelebt haben und nicht heilig gesprochen wurden) bzw, einen Tag später, an Allerseelen. An diesem Tag erinnern wir uns an unsere Verstorbenen, besuchen die Gräber und segnen diese. Da der Allerseelen-Tag jedoch kein Feiertag mehr ist, wird dies in vielen Gemeinden am 1.November vorgefeiert. Somit kann man diese beiden Tagen auch „Holyween“ bezeichnen. Leider verschwindet dieses Wissen immer mehr in unserer Gesellschaft, weshalb wir dieses Jahr für die Grundschulkinder ab der 2. Klasse eine Gruppenstunde zum Thema: „Holyween“ mit Schnitzen eines Kürbisses angeboten haben. Und auf großes Interesse dabei stießen.
Gemeinsam mit den insgesamt 34 Kindern wurde überlegt, welche Heiligen sie kennen, welche christlichen Zeichen wir in unserem Glauben haben und welche Symbole man in den Kürbis schnitzen könnte. Anschließend ging es mit großer Begeisterung und Kreativität ans Aufzeichnen der Symbole und an das Schnitzen. Jeder einzelne Kürbis wurde ein Unikat und hat sicherlich einen schönen Platz zu Hause gefunden.
findet am Abend vor Allerheiligen statt. Übersetzt bedeutet Halloween nämlich: „All hallow's Eve“. Auch wir Christen tun dies, nämlich an Allerheiligen - wenn wir an alle Heiligen denken (auch an die, die nach Jesu Botschaft gelebt haben und nicht heilig gesprochen wurden) bzw, einen Tag später, an Allerseelen. An diesem Tag erinnern wir uns an unsere Verstorbenen, besuchen die Gräber und segnen diese. Da der Allerseelen-Tag jedoch kein Feiertag mehr ist, wird dies in vielen Gemeinden am 1.November vorgefeiert. Somit kann man diese beiden Tagen auch „Holyween“ bezeichnen. Leider verschwindet dieses Wissen immer mehr in unserer Gesellschaft, weshalb wir dieses Jahr für die Grundschulkinder ab der 2. Klasse eine Gruppenstunde zum Thema: „Holyween“ mit Schnitzen eines Kürbisses angeboten haben. Und auf großes Interesse dabei stießen.
Gemeinsam mit den insgesamt 34 Kindern wurde überlegt, welche Heiligen sie kennen, welche christlichen Zeichen wir in unserem Glauben haben und welche Symbole man in den Kürbis schnitzen könnte. Anschließend ging es mit großer Begeisterung und Kreativität ans Aufzeichnen der Symbole und an das Schnitzen. Jeder einzelne Kürbis wurde ein Unikat und hat sicherlich einen schönen Platz zu Hause gefunden.
Familien-Pfarrfest 2023:
Am 09. Juli fand in Tegernbach wieder das Familien-Pfarrfest der Pfarreien Tegernbach, Göbelsbach und Ehrenberg statt.
Eingeleitet wurde der Tag durch einen feierlichen Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Stempfle, in dem die Kinder der Singwerkstatt unter der Leitung von Franziska Hammerschmid, Waltraud Lehmair, Catharina Grasser und Anna Moosmair bei ihrem ersten Auftritt ihr musikalisches Können beweisen konnten. Außerdem wurden Frau Theresia Lang und Frau Marianne Friedl als langjährige Kirchenchormitglieder der Pfarrei mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt.
Nach dem feierlichen Familiengottesdienst kamen die zahlreichen Besucher bei strahlendem Wetter zum Mittagstisch am Bildungshaus.
Für die jungen Gäste organisierte der Pfarrgemeinderat, der katholische Burschen- und Madlverein und der Kindergarten ein vielfältiges Programm mit Wasserspielen, Kinderschminken, Rollerbahn, einer Hüpfburg und Märchen-Vorführungen, welches sehr gut angenommen wurde.
Aufgrund der vielen Kuchenspenden konnte anschließend ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet mit Kaffee bzw. Eiskaffee angeboten werden.
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen fleißigen Helfern, sowohl beim Auf- und Abbau als auch beim Fest selbst, den zahlreichen Kuchenspendern und allen Gästen, die zum hervorragenden Gelingen des Familien-Pfarrfestes beigetragen haben.
Kilian Niedermayr, Pfarrgemeinderat
Am 11.06.2023 fand in Tegernbach wieder die alljährliche Fronleichnamsprozession statt. Nach dem feierlichen Gottesdienst zogen die Gläubigen der Pfarreien Tegernbach, Göbelsbach, Ehrenberg, Lindach und Eulenried bei bestem Wetter durch Tegernbach und machten an vier mit Blumen bunt geschmückten Altären Halt.
Pfarrer Peter Stempfle trug das Allerheiligste, gefolgt von Fahnenabordnungen der Vereine und vielen Gläubigen, durch die Straßen. Der Zug wurde vom Chor und Bläsern der Pfaffenhofener Stadtkapelle musikalisch begleitet. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Helferinnen und Helfern und für das Herrichten der schönen Altäre. (Fotos von Erna Weichenrieder und Tobias Haberer)
Pfarrer Peter Stempfle trug das Allerheiligste, gefolgt von Fahnenabordnungen der Vereine und vielen Gläubigen, durch die Straßen. Der Zug wurde vom Chor und Bläsern der Pfaffenhofener Stadtkapelle musikalisch begleitet. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Helferinnen und Helfern und für das Herrichten der schönen Altäre. (Fotos von Erna Weichenrieder und Tobias Haberer)
Herzlichen Glückwunsch!!
Bei traumhaftem Wetter machten sich ca. 70 Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Hohenwart-Tegernbach auf zum Emmausgang. Der Weg ging von Gittenbach über Angkofen nach Haimpertshofen. Am Ziel durften die Gläubigen von Manfred Hörmann die Entstehungsgeschichte der Kirche St. Stephan in einem kurzweiligen Vortrag mit bildlichen Geschichten erfahren. Einen gemütlichen Ausklang fand der Emmausgang im Freien mit selbstgebackenen Kuchen und herzhafte Kleinigkeiten. Der Spendenerlös in Höhe von 236 € geht an ein Projekt in Uganda. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Organisatoren und Kuchenbäckern.
„Glaube bewegt!“ Das Motto des diesjährigen Weltgebetstags nahmen sich einige aus der Pfarreiengemeinschaft zu Herzen, bewegten sich und kamen zum Gottesdienst in die Pfarrkirche Euernbach. Den von Frauen aus Taiwan vorbereiteten Wortgottesdienst setzte das WGT-Team aus Euernbach in bewährter Weise gekonnt um. Besonders hervorzuheben ist die musikalische Begleitung durch Frauen aus dem Deimhausener Chor. Mit verschiedenen Instrumenten gelang es ihnen hervorragend, die Lieder lebendig zu gestalten.
Beim anschließenden geselligen Beisammensein konnten die Besucher und Besucherinnen asiatische Speisen probieren. Als süßen Abschluss gab es eine „WGT-Torte“, fast zu schade, um verspeist zu werden.
Das WGT-Team bedankt sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, ganz besonders dem Chor. Ein herzliches Vergelts Gott auch an alle Besucher und Besucherinnen, die mit ihrer Anwesenheit zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben und mit ihrer Spende die Solidarität mit den Frauen aus Taiwan bezeugt haben.
"Perlen der Seele"
Mit Gedanken zu „Maria Knotenlöserin“ fand heuer das Rosenkranzfest statt. In der gut besuchten, festlich geschmückten Kirche von Ehrenberg konnten Bildbetrachtungen mit musikalischer Untermalung (Karoline Frey an der Harfe und Waltraud Lehmair an der Orgel) in eindrucksvoller Weise angestellt werden. Mit Unterstützung von Präses Pfarrer Peter Stempfle wurden den interessierten Zuhörern Einblicke in die Bedeutung dieser Darstellungen und in die Geheimnisse des Rosenkranz-Gebetes nähergebracht. Jeder Andachtsbesucher konnte in Form eines verknoteten Seilstückes „seinen eigenen Knoten“ mit nach Hause nehmen, um sich Gedanken darüber zu machen und ihn evtl. auflösen zu können…
Foto und Bericht: I.Kufer
Berlinfahrt der Ministranten
Vom 31.07.2022- 04.08.2022 sind wir (17 MinistrantInnen) mit Pfr. Stempfle, Frau Drescher, Frau Weichenrieder und Lea Schenk mit dem ICE nach Berlin gefahren. Ohne allzu große Verspätung kamen wir am Nachmittag am Hauptbahnhof an und wurden gleich von Fabian Vordermayer, ein Freund von Pfr. Stempfle, in Empfang genommen und wir gingen gemeinsam zu unserer Unterkunft.
Nach dem gemeinsamen Abendessen zeigte uns Fabian einige Stadttypische Gebäude und Bauwerke, wie das Brandenburger Tor, Hotel Adlon u.v.m.
Mit einer Stadtbesichtigung, bei der wir die politischen Gebäude, wie Bundestag oder das Außenministerium, die Humboldsuniversität, die Staatsoper, die Hackerschen Märkte - nur um einige aufzuzählen- kennenlernten begann der Montagvormittag.
Anschließend hatten wir etwas Zeit für uns, bevor wir am Nachmittag nach Reinickendorf fuhren, wo Fabian in einem Wohnheim für Wohnungslose tätig ist. Hier erfuhren wir vieles über seine Arbeit und die Menschen welche dort Unterkunft bekommen. Das war recht interessant, da es nicht um Obdachlose ging, sondern um Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen keine Wohnung mehr hatten. Durch Getränke und Tacos gestärkt ging es dann wieder zurück in unser Hotel. Hier schlossen wir den Tag mit einem Spieleabend ab.
Am Dienstag besichtigten wir das Mahnmal für ermordete Juden, welches durch 2711 Stehlen dargestellt wird. Nach der Mittagsandacht im Dom konnten wir uns am Plötzensee austoben, erfrischen und erholen bevor wir zurück zum Reichstag fuhren. Hier hatte Frau Drescher eine Führung mit Kuppelbegehung gebucht. Wir blieben bis spätabends auf dem Gelände des Reichstages, da es auch noch eine interessante und wirklich gut gemachte Lasershow vor Ort gab, welche Einblicke in die Geschichte des Reichstages gab.
Am Mittwoch war das Highlight die Spreefahrt bei Nacht. Und einige Minis hatten ihre Liebe zum Singen entdeckt und zogen nach der Spreefahrt nochmals mit Lea los um in den U- Bahnen ihre Gesangskünste zum Besten zu geben. Das war ein riesen Spaß.
An unserem letzten Vormittag gingen wir zur East Side Gallery, um die Überreste der Berliner Mauer anzuschauen. Einen kurzen Abstecher machten wir auch noch zum Check Point Charlie, bevor es dann wieder zurück zum Hotel und zum Zug ging. Aufgrund eines Feuers im Grunewald war jedoch nicht sicher, ob unser ICE auch wirklich pünktlich und ohne Verspätung losfuhr, aber da zeigte sich wieder, dass, wenn man mit göttlichem Beistand fährt, doch vieles reibungslos verläuft. Wir konnten nämlich ohne Verspätung starten und kamen auch „nur“ mit ca. 20 Minuten Verspätung in Ingolstadt an.
Rückblickend war es eine tolle Fahrt, bei der wir einiges über unsere Landeshauptstadt und die Geschichte Deutschlands erfuhren und jede Menge Spaß miteinander hatten.
Die Minis der PG
©Fotos: Silvia Drescher