Bei traumhaftem Wetter machten sich ca. 70 Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Hohenwart-Tegernbach auf zum Emmausgang. Der Weg ging von Gittenbach über Angkofen nach Haimpertshofen. Am Ziel durften die Gläubigen von Manfred Hörmann die Entstehungsgeschichte der Kirche St. Stephan in einem kurzweiligen Vortrag mit bildlichen Geschichten erfahren. Einen gemütlichen Ausklang fand der Emmausgang im Freien mit selbstgebackenen Kuchen und herzhafte Kleinigkeiten. Der Spendenerlös in Höhe von 236 € geht an ein Projekt in Uganda. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Organisatoren und Kuchenbäckern.
Herzlichen Glückwunsch!!
„Glaube bewegt!“ Das Motto des diesjährigen Weltgebetstags nahmen sich einige aus der Pfarreiengemeinschaft zu Herzen, bewegten sich und kamen zum Gottesdienst in die Pfarrkirche Euernbach. Den von Frauen aus Taiwan vorbereiteten Wortgottesdienst setzte das WGT-Team aus Euernbach in bewährter Weise gekonnt um. Besonders hervorzuheben ist die musikalische Begleitung durch Frauen aus dem Deimhausener Chor. Mit verschiedenen Instrumenten gelang es ihnen hervorragend, die Lieder lebendig zu gestalten.
Beim anschließenden geselligen Beisammensein konnten die Besucher und Besucherinnen asiatische Speisen probieren. Als süßen Abschluss gab es eine „WGT-Torte“, fast zu schade, um verspeist zu werden.
Das WGT-Team bedankt sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, ganz besonders dem Chor. Ein herzliches Vergelts Gott auch an alle Besucher und Besucherinnen, die mit ihrer Anwesenheit zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben und mit ihrer Spende die Solidarität mit den Frauen aus Taiwan bezeugt haben.
"Perlen der Seele"
Mit Gedanken zu „Maria Knotenlöserin“ fand heuer das Rosenkranzfest statt. In der gut besuchten, festlich geschmückten Kirche von Ehrenberg konnten Bildbetrachtungen mit musikalischer Untermalung (Karoline Frey an der Harfe und Waltraud Lehmair an der Orgel) in eindrucksvoller Weise angestellt werden. Mit Unterstützung von Präses Pfarrer Peter Stempfle wurden den interessierten Zuhörern Einblicke in die Bedeutung dieser Darstellungen und in die Geheimnisse des Rosenkranz-Gebetes nähergebracht. Jeder Andachtsbesucher konnte in Form eines verknoteten Seilstückes „seinen eigenen Knoten“ mit nach Hause nehmen, um sich Gedanken darüber zu machen und ihn evtl. auflösen zu können…
Foto und Bericht: I.Kufer
Berlinfahrt der Ministranten
Vom 31.07.2022- 04.08.2022 sind wir (17 MinistrantInnen) mit Pfr. Stempfle, Frau Drescher, Frau Weichenrieder und Lea Schenk mit dem ICE nach Berlin gefahren. Ohne allzu große Verspätung kamen wir am Nachmittag am Hauptbahnhof an und wurden gleich von Fabian Vordermayer, ein Freund von Pfr. Stempfle, in Empfang genommen und wir gingen gemeinsam zu unserer Unterkunft.
Nach dem gemeinsamen Abendessen zeigte uns Fabian einige Stadttypische Gebäude und Bauwerke, wie das Brandenburger Tor, Hotel Adlon u.v.m.
Mit einer Stadtbesichtigung, bei der wir die politischen Gebäude, wie Bundestag oder das Außenministerium, die Humboldsuniversität, die Staatsoper, die Hackerschen Märkte - nur um einige aufzuzählen- kennenlernten begann der Montagvormittag.
Anschließend hatten wir etwas Zeit für uns, bevor wir am Nachmittag nach Reinickendorf fuhren, wo Fabian in einem Wohnheim für Wohnungslose tätig ist. Hier erfuhren wir vieles über seine Arbeit und die Menschen welche dort Unterkunft bekommen. Das war recht interessant, da es nicht um Obdachlose ging, sondern um Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen keine Wohnung mehr hatten. Durch Getränke und Tacos gestärkt ging es dann wieder zurück in unser Hotel. Hier schlossen wir den Tag mit einem Spieleabend ab.
Am Dienstag besichtigten wir das Mahnmal für ermordete Juden, welches durch 2711 Stehlen dargestellt wird. Nach der Mittagsandacht im Dom konnten wir uns am Plötzensee austoben, erfrischen und erholen bevor wir zurück zum Reichstag fuhren. Hier hatte Frau Drescher eine Führung mit Kuppelbegehung gebucht. Wir blieben bis spätabends auf dem Gelände des Reichstages, da es auch noch eine interessante und wirklich gut gemachte Lasershow vor Ort gab, welche Einblicke in die Geschichte des Reichstages gab.
Am Mittwoch war das Highlight die Spreefahrt bei Nacht. Und einige Minis hatten ihre Liebe zum Singen entdeckt und zogen nach der Spreefahrt nochmals mit Lea los um in den U- Bahnen ihre Gesangskünste zum Besten zu geben. Das war ein riesen Spaß.
An unserem letzten Vormittag gingen wir zur East Side Gallery, um die Überreste der Berliner Mauer anzuschauen. Einen kurzen Abstecher machten wir auch noch zum Check Point Charlie, bevor es dann wieder zurück zum Hotel und zum Zug ging. Aufgrund eines Feuers im Grunewald war jedoch nicht sicher, ob unser ICE auch wirklich pünktlich und ohne Verspätung losfuhr, aber da zeigte sich wieder, dass, wenn man mit göttlichem Beistand fährt, doch vieles reibungslos verläuft. Wir konnten nämlich ohne Verspätung starten und kamen auch „nur“ mit ca. 20 Minuten Verspätung in Ingolstadt an.
Rückblickend war es eine tolle Fahrt, bei der wir einiges über unsere Landeshauptstadt und die Geschichte Deutschlands erfuhren und jede Menge Spaß miteinander hatten.
Die Minis der PG
©Fotos: Silvia Drescher
Das goldene Priesterjubiläum konnte Pater Walter Licklederer im letzten Jahr feiern. Wie so manch anderes fiel auch das Corona zum Opfer.
Dieses Jahr holte die PG Hohenwart-Tegernbach diese Feier nach. Der festliche Gottesdienst fand in Hohenwart statt, anschließend gab es Mittagessen beim Pfarrfest in Weichenried.
Die Musikkapelle "Die Strawanzer" spielte zu Ehren des "Jubilars", der Weichenrieder 3-Gsang sang ein paar Lieder.
Pfarrer Stempfle und Pastoralratsvorsitzender Hans Moosmair bedankten sich bei Pater Licklederer für dessen unermüdlichen Einsatz in der Pfarreiengemeinschaft und überreichten ihm kleine Geschenke sowie einen Geschenkkorb, der ihn sehr freute.
Anschließend konnte er viele Glückwünsche von den anwesenden Gästen entgegennehmen.
Pfarrer Stempfle und Pastoralratsvorsitzender Hans Moosmair bedankten sich bei Pater Licklederer für dessen unermüdlichen Einsatz in der Pfarreiengemeinschaft und überreichten ihm kleine Geschenke sowie einen Geschenkkorb, der ihn sehr freute.
Anschließend konnte er viele Glückwünsche von den anwesenden Gästen entgegennehmen.
Musik für Könige und Kaiser
Dieses Jahr fand in der Pfarreiengemeinschaft am Ostermontag wieder ein Emmausgang statt. Bei schönem Frühlingswetter schloss man sich auch dieses Jahr wieder der KLB an, die schon jahrelang zur Oase Steinerskirchen geht. Von Weichenried aus ging es Richtung Beuern, wo man auf die Deimhausener traf. Nach einer kurzen Statio mit Gebet und Lied wanderten etwa 50 Kinder, Frauen und Männer weiter. Kurz vor Steinerskirchen warteten schon die Pilger aus Freinhausen. Gemeinsam ging man die letzten paar hundert Meter zur Oase. Nach einer kleinen Andacht wurde das gesegnete Brot verteilt. Dann gab es kein Halten mehr – ran ans Kuchenbuffet. Fleißige Helfer hielten Kaffee, Kuchen, Getränke und Würstchen bereit.
"Zukunftsplan Hoffnung"