Die Natur muss gefühlt werden“ (Alexander von Humboldt) – Ein Naturgarten für die PG Hohenwart-Tegernbach
Im Rahmen der 72 h Aktion des BDKJ – „Uns schickt der Himmel“ - haben sich gut 45 Kinder, Ministranten, Firmlinge und Eltern am Freitag, 19.04. und Samstag, 20.04.24 ans Werk gemacht und das Grundstück neben der Marktkirche in einen Naturgarten umgestaltet.
Der BDKJ veranstaltet alle 4-5 Jahre eine deutschlandweite Aktion, zu der sich unterschiedliche Gruppen zusammenfinden, um in 72 Stunden ein Projekt im sozialpolitischen, gemeinschaftlichen und/ oder ökologischen Bereich umzusetzen. Im Bistum Augsburg haben insgesamt 180 Gruppen mit insgesamt 4500 Helfern teilgenommen.
Nach einer kurzen Einstimmung in der Marktkirche gingen wir wegen des schlechten Wetters ins Pfarrheim. Dort durfte jeder eine Biberschwanzplatte passend zum Thema: „Natur“ bemalen, welche wir von der Pfarrei Weichenried bekamen.
Einige tatkräftige Eltern sowie Pfr. Stempfle und Kaplan Gaddam begannen derweilen schon im Garten und legten die ersten Grundsteine. BDKJ-Präses und Jugendpfarrer Florian Stadlmayer sowie die Jugendreferentin Irene Götz von der Jugendstelle ließen es sich nicht nehmen und schauten bei uns vorbei. Nur knapp verpassten sie die Ankunft von Frau Hammerl, welche für die Kirchenzeitung vorbeikam und die einzelnen Stationen im Pfarrheim und im Freien besuchte.
Nachdem von den Kindern jeder mit dem Bemalen der Dachplatte fertig war, teilten sich die 8-11-jährigen auf und gingen zu den unterschiedlichen Projektgruppen. Sie konnten wählen zwischen den Errichten eines Steinhaufens, dem Bauen einer Naturmauer aus Dachziegeln und des Bienenhotels, das Bepflanzen des Staudenbeetes, das Anlegen der Feuerstelle, sowie die Errichtung einer Benjeshecke.
Alle waren voller Eifer mit dabei und das Wetter konnte niemandem die Stimmung verderben. Um warm und voller Kraft zu bleiben gab es im Pfarrheim für alle warmen Kinderpunsch und Muffins. Das hob natürlich auch immer wieder die Stimmung. Die Zeit verging wie im Flug und so konnten am Ende unseres ersten Aktionstages alle Helfer zufrieden die ersten Ergebnisse bestaunen. Am Samstag arbeitete eine kleine Gruppe weiter am 72-Stunden-Projekt. Es wurde die Beeteinfassung fertig gestellt und ein Rasenstück ausgegraben, in dem später Wildblumensamen ausgestreut werden sollen. Fabian Steinberger von BDKJ Neuburg/Schrobenhausen und Landrat Albert Gürtner, Schirmherr dieser Aktion im Kreis Pfaffenhofen, kamen zu unserem Projekt ebenfalls vorbei.
Stolz präsentierten wir, was am Tag vorher alles errichtet wurde und erklärten, was noch gemacht werden muss. Gegen 12 Uhr wurde das Naturgartenprojekt soweit abgeschlossen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass nicht daran weitergearbeitet wird. Ziel ist es, dass immer wieder kleinere Aktionen geplant sind, um diesen Garten weiter zu gestalten und für Insekten und Menschen zu einer Wohlfühloase zu machen. Ein herzliches Dankeschön möchte die PG allen Helfern und Unterstützern sagen. Vor allem der politischen Gemeinde Hohenwart und dem Bauhof, der Sparkasse Hohenwart, der Pfarrei Weichenried, Stauden Haid, sowie allen Helfern und Eltern. T: Silvia Drescher F: Jens Longerich
Einige tatkräftige Eltern sowie Pfr. Stempfle und Kaplan Gaddam begannen derweilen schon im Garten und legten die ersten Grundsteine. BDKJ-Präses und Jugendpfarrer Florian Stadlmayer sowie die Jugendreferentin Irene Götz von der Jugendstelle ließen es sich nicht nehmen und schauten bei uns vorbei. Nur knapp verpassten sie die Ankunft von Frau Hammerl, welche für die Kirchenzeitung vorbeikam und die einzelnen Stationen im Pfarrheim und im Freien besuchte.
Nachdem von den Kindern jeder mit dem Bemalen der Dachplatte fertig war, teilten sich die 8-11-jährigen auf und gingen zu den unterschiedlichen Projektgruppen. Sie konnten wählen zwischen den Errichten eines Steinhaufens, dem Bauen einer Naturmauer aus Dachziegeln und des Bienenhotels, das Bepflanzen des Staudenbeetes, das Anlegen der Feuerstelle, sowie die Errichtung einer Benjeshecke.
Alle waren voller Eifer mit dabei und das Wetter konnte niemandem die Stimmung verderben. Um warm und voller Kraft zu bleiben gab es im Pfarrheim für alle warmen Kinderpunsch und Muffins. Das hob natürlich auch immer wieder die Stimmung. Die Zeit verging wie im Flug und so konnten am Ende unseres ersten Aktionstages alle Helfer zufrieden die ersten Ergebnisse bestaunen. Am Samstag arbeitete eine kleine Gruppe weiter am 72-Stunden-Projekt. Es wurde die Beeteinfassung fertig gestellt und ein Rasenstück ausgegraben, in dem später Wildblumensamen ausgestreut werden sollen. Fabian Steinberger von BDKJ Neuburg/Schrobenhausen und Landrat Albert Gürtner, Schirmherr dieser Aktion im Kreis Pfaffenhofen, kamen zu unserem Projekt ebenfalls vorbei.
Stolz präsentierten wir, was am Tag vorher alles errichtet wurde und erklärten, was noch gemacht werden muss. Gegen 12 Uhr wurde das Naturgartenprojekt soweit abgeschlossen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass nicht daran weitergearbeitet wird. Ziel ist es, dass immer wieder kleinere Aktionen geplant sind, um diesen Garten weiter zu gestalten und für Insekten und Menschen zu einer Wohlfühloase zu machen. Ein herzliches Dankeschön möchte die PG allen Helfern und Unterstützern sagen. Vor allem der politischen Gemeinde Hohenwart und dem Bauhof, der Sparkasse Hohenwart, der Pfarrei Weichenried, Stauden Haid, sowie allen Helfern und Eltern. T: Silvia Drescher F: Jens Longerich
Im Rahmen des Patroziniums in Göbelsbach wurden 2 Ministrantinnen - Sara und Ursula - verabschiedet, sowie Valentin und Daniel als neue Ministranten aus der Pfarrei Göbelsbach/Menzenbach begrüßt.
Am 14. Juli fand in Tegernbach wieder das Familien-Pfarrfest der Pfarreien
Tegernbach, Göbelsbach und Ehrenberg statt.
Eingeleitet wurde der Tag durch einen feierlichen Gottesdienst, in dem die Kinder der Singwerkstatt unter der Leitung von Franziska Hammerschmid, Waltraud Lehmair, Catharina Grasser und Anna Moosmair ihr musikalisches Können unter Beweis stellten. Es wurden drei Ministranten verabschiedet und zwei neue Ministranten in den Dienst der Kirche eingeführt. Pfarrer Peter Stempfle hielt eine ansprechende und interaktive Predigt, bei der auch das Volk miteingebunden wurde.
Nach dem feierlichen Familiengottesdienst kamen die zahlreichen Besucher bei angenehm warmem Wetter zum Mittagstisch am Bildungshaus.
Für die jungen Gäste organisierte der Pfarrgemeinderat, der katholische Burschen- und Madlverein und der Kindergarten ein vielfältiges Programm mit Rollerbahn, Kinderschminken, einer Hüpfburg und einem Kasperltheater, das sowohl von den Kindern als auch von den Erwachsenen gut angenommen wurde. Zudem gab es die Möglichkeit, sich bei einem Informationsstand von Herrn Dr. Andreas Kolbinger und Karin Langenecker über die Organisation „Interplast Germany“ zu informieren und in den Austausch zu gehen, was von den Besuchern sehr gut angenommen wurde. Die eingenommenen Spenden werden an Dr. Kolbinger, u.a. für die Wasserversorgung der Patienten, übergeben.
Aufgrund der vielen Kuchenspenden konnte im Anschluss an das Mittagessen ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet mit Kaffee bzw. Eiskaffee angeboten werden.
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen fleißigen Helfern und Mitwirkenden, sowohl beim Auf- und Abbau als auch beim Fest selbst, den zahlreichen Kuchenspendern und allen Gästen, die zum hervorragenden Gelingen des Familien-Pfarrfestes 2024 beigetragen haben.
Sara Niedermayr, Pfarrgemeinderat
„…durch das Band des Friedens“ – so war der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2024 aus Palästina überschrieben, zu dem sich zahlreiche Frauen und Männer unserer PG in Euernbach zusammenfanden. Gemeinsam beteten sie um Frieden in Israel und Palästina, sowie weltweit. Der Gottesdienst, gestaltet vom PGR Euernbach und musikalisch begleitet durch den Deimhauser Chor, war dieses Jahr sehr gut besucht. Auch zum gemütlichen Ausklang des Abends, mit palästinensischen Gerichten und guten Gesprächen, fanden sich viele Gäste ein, was uns sehr gefreut hat. Herzlichen Dank an die Besucher und den Deimhauser Chor für die Unterstützung!
PGR Euernbach
Am Heiligen Abend fand dieses Jahr die Kindermette in Tegernbach statt.
Die Kirche war bis auf den letzten Platz besucht.
Unter der Gesamtleitung von Katrin Steinberger, Birgit Böck und Anna Schlittenbauer spielten Kinder der 1. und 2. Klasse das Weihnachtsevangelium. Die Kommunionkinder gestalteten eine Bildergeschichte „Simon und die Heilige Nacht“ und trugen diese eindrucksvoll vor. Musikalisch wurde die Kindermette von der Singwerkstatt gestaltet. Danke an die vielen Helfer, für die Vorbereitungen und das Einüben.
Unter der Gesamtleitung von Katrin Steinberger, Birgit Böck und Anna Schlittenbauer spielten Kinder der 1. und 2. Klasse das Weihnachtsevangelium. Die Kommunionkinder gestalteten eine Bildergeschichte „Simon und die Heilige Nacht“ und trugen diese eindrucksvoll vor. Musikalisch wurde die Kindermette von der Singwerkstatt gestaltet. Danke an die vielen Helfer, für die Vorbereitungen und das Einüben.
Am Sonntag 17. Dezember 2023 wurde Roswitha Ostermair als Pfarrsekretärin in Tegernbach verabschiedet.
Nach dem Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderat in den Pfarrsaal zu einem Stehempfang mit Häppchen und Sekt ein.
Zahlreiche Gäste hatten hier die Möglichkeit, sich bei Roswitha für ihre Arbeit und ihr ständiges Engagement in der Pfarrei zu bedanken.
Herzlichen Dank liebe Roswitha für alles, was du für uns und die Pfarrei getan hast, für deine Unterstützung und dein immer offenes Ohr.
Wir wünschen Dir alles Gute für deinen Ruhestand.
Der Pfarrgemeinderat Tegernbach, Göbelsbach, Ehrenberg
Am Sonntag, 26.11.2023 wurde zu einem besinnlichen Abend mit Texten und Liedern aus Taizé in die Kirche in Tegernbach eingeladen. In der wunderbar mit Kerzen beleuchteten Kirche sind Texte von Paula Hackl und Gerhard Moser vorgetragen worden. Musikalisch umrahmt wurde die Andacht vom Chor aus Freinhausen unter der Leitung von Waltraud Lehmair. Ein herzliches Vergelt ́s Gott den Mitwirkenden für die Gestaltung und Vorbereitung.
Im Rahmen des Ulrichsjubiläums feierte am 01. Oktober Florian Stadlmayr, der Jugendpfarrer für unser Dekanat, einen Jugendgottesdienst in Ehrenberg.
Nach der Begrüßung führten 3 Ministranten in einem Gespräch zum Ulrichskreuz hin, welches an diesem Tag der Mittelpunkt des „Jugo on Tour“ war. Denn dieses Kreuz wandert im Laufe des Ulrichsjahres durch alle Ulrichskirchen unserer Diözese. Pfr. Stadlmayr lud daher auch die Teilnehmenden bei den Fürbitten ein, ihre Anliegen aufzuschreiben und anschl. zum Ulrichskreuz nach vorne zu bringen. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Florian Stadlmayr noch bei den Minis, da diese den Gottesdienst mitgestaltet hatten und anschl. zum Verweilen bei Muffins, belegten Broten und Getränken einluden, sowie beim Chor aus Tegernbach, welcher von Frau Franziska Michl geleitet wird. Danach spendete er mit dem Ulrichskreuz jedem, der wollte, noch den Einzelsegen.
Nach der Begrüßung führten 3 Ministranten in einem Gespräch zum Ulrichskreuz hin, welches an diesem Tag der Mittelpunkt des „Jugo on Tour“ war. Denn dieses Kreuz wandert im Laufe des Ulrichsjahres durch alle Ulrichskirchen unserer Diözese. Pfr. Stadlmayr lud daher auch die Teilnehmenden bei den Fürbitten ein, ihre Anliegen aufzuschreiben und anschl. zum Ulrichskreuz nach vorne zu bringen. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Florian Stadlmayr noch bei den Minis, da diese den Gottesdienst mitgestaltet hatten und anschl. zum Verweilen bei Muffins, belegten Broten und Getränken einluden, sowie beim Chor aus Tegernbach, welcher von Frau Franziska Michl geleitet wird. Danach spendete er mit dem Ulrichskreuz jedem, der wollte, noch den Einzelsegen.
Halloween und Kürbisschnitzen kennt jeder, doch wie sieht es aus mit Holyween und Kürbissen?
An Halloween, ursprünglich von den Kelten in Irland gefeiert und später von irischen Auswanderern nach Amerika gebracht, erinnern sich die Familien an die verstorbenen Seelen in ihrer Familie. Dies
findet am Abend vor Allerheiligen statt. Übersetzt bedeutet Halloween nämlich: „All hallow's Eve“. Auch wir Christen tun dies, nämlich an Allerheiligen - wenn wir an alle Heiligen denken (auch an die, die nach Jesu Botschaft gelebt haben und nicht heilig gesprochen wurden) bzw, einen Tag später, an Allerseelen. An diesem Tag erinnern wir uns an unsere Verstorbenen, besuchen die Gräber und segnen diese. Da der Allerseelen-Tag jedoch kein Feiertag mehr ist, wird dies in vielen Gemeinden am 1.November vorgefeiert. Somit kann man diese beiden Tagen auch „Holyween“ bezeichnen. Leider verschwindet dieses Wissen immer mehr in unserer Gesellschaft, weshalb wir dieses Jahr für die Grundschulkinder ab der 2. Klasse eine Gruppenstunde zum Thema: „Holyween“ mit Schnitzen eines Kürbisses angeboten haben. Und auf großes Interesse dabei stießen.
Gemeinsam mit den insgesamt 34 Kindern wurde überlegt, welche Heiligen sie kennen, welche christlichen Zeichen wir in unserem Glauben haben und welche Symbole man in den Kürbis schnitzen könnte. Anschließend ging es mit großer Begeisterung und Kreativität ans Aufzeichnen der Symbole und an das Schnitzen. Jeder einzelne Kürbis wurde ein Unikat und hat sicherlich einen schönen Platz zu Hause gefunden.
findet am Abend vor Allerheiligen statt. Übersetzt bedeutet Halloween nämlich: „All hallow's Eve“. Auch wir Christen tun dies, nämlich an Allerheiligen - wenn wir an alle Heiligen denken (auch an die, die nach Jesu Botschaft gelebt haben und nicht heilig gesprochen wurden) bzw, einen Tag später, an Allerseelen. An diesem Tag erinnern wir uns an unsere Verstorbenen, besuchen die Gräber und segnen diese. Da der Allerseelen-Tag jedoch kein Feiertag mehr ist, wird dies in vielen Gemeinden am 1.November vorgefeiert. Somit kann man diese beiden Tagen auch „Holyween“ bezeichnen. Leider verschwindet dieses Wissen immer mehr in unserer Gesellschaft, weshalb wir dieses Jahr für die Grundschulkinder ab der 2. Klasse eine Gruppenstunde zum Thema: „Holyween“ mit Schnitzen eines Kürbisses angeboten haben. Und auf großes Interesse dabei stießen.
Gemeinsam mit den insgesamt 34 Kindern wurde überlegt, welche Heiligen sie kennen, welche christlichen Zeichen wir in unserem Glauben haben und welche Symbole man in den Kürbis schnitzen könnte. Anschließend ging es mit großer Begeisterung und Kreativität ans Aufzeichnen der Symbole und an das Schnitzen. Jeder einzelne Kürbis wurde ein Unikat und hat sicherlich einen schönen Platz zu Hause gefunden.
Familien-Pfarrfest 2023:
Am 09. Juli fand in Tegernbach wieder das Familien-Pfarrfest der Pfarreien Tegernbach, Göbelsbach und Ehrenberg statt.
Eingeleitet wurde der Tag durch einen feierlichen Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Stempfle, in dem die Kinder der Singwerkstatt unter der Leitung von Franziska Hammerschmid, Waltraud Lehmair, Catharina Grasser und Anna Moosmair bei ihrem ersten Auftritt ihr musikalisches Können beweisen konnten. Außerdem wurden Frau Theresia Lang und Frau Marianne Friedl als langjährige Kirchenchormitglieder der Pfarrei mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt.
Nach dem feierlichen Familiengottesdienst kamen die zahlreichen Besucher bei strahlendem Wetter zum Mittagstisch am Bildungshaus.
Für die jungen Gäste organisierte der Pfarrgemeinderat, der katholische Burschen- und Madlverein und der Kindergarten ein vielfältiges Programm mit Wasserspielen, Kinderschminken, Rollerbahn, einer Hüpfburg und Märchen-Vorführungen, welches sehr gut angenommen wurde.
Aufgrund der vielen Kuchenspenden konnte anschließend ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet mit Kaffee bzw. Eiskaffee angeboten werden.
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen fleißigen Helfern, sowohl beim Auf- und Abbau als auch beim Fest selbst, den zahlreichen Kuchenspendern und allen Gästen, die zum hervorragenden Gelingen des Familien-Pfarrfestes beigetragen haben.
Kilian Niedermayr, Pfarrgemeinderat